Hier finden Sie Beiträge zum Thema Business Etikette. Wissenswerte Informationen rund um das gute Benehmen im Arbeitsalltag.

12 Empfehlungen für effektive und korrekte Kommunikation im geschäftlichen Umfeld

Die Nutzung von Messenger-Diensten wie WhatsApp, Slack oder Microsoft Teams hat sich im beruflichen Umfeld rasch entwickelt und ist mittlerweile unverzichtbar geworden, um schnell und unkompliziert Nachrichten, Bilder oder Sprachnachrichten zu versenden. Allerdings birgt diese Art der Kommunikation auch Risiken, da Missverständnisse oder Fehlkommunikation schwerwiegende Konsequenzen haben können. Um eine effektive und korrekte Kommunikation im geschäftlichen Umfeld zu gewährleisten, ist es daher wichtig, die wesentlichen Empfehlungen der Messenger-Netiquette zu beachten.

Der Begriff Netiquette setzt sich aus den Wörtern „Etiquette/Etikette“ und „net“ für Internet zusammen. Sie ist, wenn Sie so möchten, der „Digitale Knigge-Ratgeber“, um einen wertschätzenden Umgang miteinander zu sichern.

Was im beruflichen Kontext enorm wichtig ist, schadet im privaten Umfeld auch nicht. Somit kann jede Person, die diesen Text liest, für jeden Bereich, ob Beruf oder Privatleben, etwas mitnehmen.

Kürze ist Trumpf

Messenger sind ein schnelles und unkompliziertes Kommunikationsmittel. Achten Sie dennoch darauf, dass Ihre Nachrichten präzise und verständlich geschrieben sind.

Grußformel und Abschied

Eine kurze Grußformel und ein Abschiedsgruß sorgen für eine freundliche und respektvolle Atmosphäre. Schreiben Sie wechselseitig mehrere Nachrichten hintereinander (Ping-Pong-Kommunikation), können Sie darauf verzichten. Jedoch gilt es dann zu überlegen, ob ein Telefonat oder eine (virtuelle) Konferenz nicht sinnvoller wäre. Ist der Gruppenchat für ein Thema beendet, so sollte dies auch kundgetan werden. Ein „Danke schön“ für die Mithilfe/Unterstützung ist immer angebracht.

Keine Hektik

Auch wenn Messenger schnell und einfach sind, sollten Sie sich dennoch Zeit nehmen, um eine Nachricht in Ruhe zu formulieren und auf Rechtschreibfehler und Sinnhaftigkeit zu überprüfen, bevor Sie sie absenden. Achten Sie bitte auch auf den „Feind“, der oftmals lauert: die Autokorrektur hat schon so manche Nachricht vermasselt.

Keine ganzen Worte in Großbuchstaben

Großschreibung wird im Internet als Schreien interpretiert und kann leicht als übergriffig empfunden werden. Verwenden Sie auch manche Satzzeichen sparsam. „!!!“ oder „???“ sind unhöflich und können ganz schnell die Stimmung verschlechtern.

Keine Emojis in geschäftlichen Nachrichten

Grundsätzlich gilt: Emojis sind in persönlichen Nachrichten angebracht, im beruflichen Kontext sollten Sie jedoch darauf verzichten. Doch wie immer gibt es Ausnahmen. Kennen Sie Ihren beruflichen Kontakt bereits länger und habe eine gute, vertrauensvolle „Beziehung“, dann kann schon mal von der Empfehlung abgesehen werden. Eventuell unterstützt hier ein Emoticon die Interpretation Ihrer Nachricht. Vorsicht jedoch bei Sarkasmus und Zynismus. Da hilft manchmal nicht mal mehr ein „Zwinker-Smiley“.

Keine Abkürzungen

Benutzen Sie weder Abkürzungen noch einen firmeninternen Jargon, welche für Ihre digitalen Gesprächspartner:innen nicht verständlich sind.

Inhaltliche Klarheit

Stellen Sie sicher, dass Ihre Nachrichten klar und verständlich sind und keine Interpretationsspielräume zulassen. Damit ersparen Sie sich viel Nachfragen bzw. eventuelle Missverständnisse.

Keine Flut von Nachrichten

Überfluten Sie Ihre Gesprächspartner nicht mit zu vielen Nachrichten. Bündeln Sie lieber Ihre Fragen und Anliegen in einer Nachricht. Bedenken Sie, dass der/die Empfänger vielleicht jedes Mal mit einem akustischen Hinweis auf den Eingang einer Nachricht aufmerksam gemacht wird. Das kann nervig werden, wenn 5 Nachrichten hintereinander einlangen.

Respektvoller Umgangston

Eine respektvolle und höfliche Wortwahl ist auch im Messenger unerlässlich. Selbst wenn Sie sich mal ärgern, lieber dreimal tief durchatmen, bevor Sie etwas schreiben, das Ihnen später leid tun könnte.

Vertraulichkeit

Achten Sie darauf, dass vertrauliche Informationen nur an berechtigte Personen weitergegeben werden und nicht für andere sichtbar sind.

Keine privaten Gespräche im Gruppenchat

Private Gespräche sollten nicht im Gruppenchat stattfinden, sondern privat geklärt werden. Auch Unstimmigkeiten gehören nicht in einen Gruppenchat. Haben Sie eine geschäftliche Gruppe installiert, die Sie auch „halbprivat“ für Fotos oder nicht so wichtige Themen nutzen möchten, dann gründen Sie hierfür eine zweite Gruppe.

Antwortzeit

Auf eine Nachricht sollte möglichst rasch geantwortet werden, um ein schnelles Voranschreiten von Projekten zu gewährleisten. Ausnahme: ist man nicht direkt angesprochen, sondern „bloß“ Mitleser:in, dann kann man sich die Antwort sparen. Dies heißt jedoch umgekehrt für den Absender, die Absenderin einer Botschaft: wenn Sie eine Antwort erwarten, dann schreiben Sie dies explizit in die Nachricht.

Die Messenger-Netiquette bietet klare Hinweise für eine effektive und respektvolle Kommunikation im geschäftlichen Umfeld. Indem Sie diese Regeln befolgen, können Sie dazu beitragen, Missverständnisse tragen und Fehlkommunikationen zu vermeiden und eine effiziente Zusammenarbeit zu gewährleisten.
Damit wir gemeinsam die Welt ein bisschen wertschätzender machen.

Ostern ist ein schönes, christlich-traditionelles Familienfest, das jedoch viel Zündstoff mit sich bringen kann.

Haben Sie auf Familie mit Tanten und Onkeln, Nichten und Neffen so gar keine Lust? Möchten Sie der Reiberei am Festtagstisch entkommen? Dann ist wohl ein rechtzeitig gebuchter Urlaub die ideale Lösung. Möglichst weit weg und leider, leider nicht stornierbar.

Wenn Sie jedoch nicht kneifen können oder wollen, dann ist das Fest der Auferstehung Jesu eine Möglichkeit, wieder mal alle Familienmitglieder in netter Runde um den Tisch zu versammeln – mit oder ohne christliche Gesinnung.

Damit an Ostern das Familienfest kein Eiertanz wird, habe ich ein paar Tipps für Gäste und Gastgeber:innen:

Familienfeste sind keine Selbsthilfegruppen-Veranstaltungen

Ob Ostern, Weihnachten oder sonstige Zusammenkünfte – feierliche Feste sind nicht dazu da, Familiendebatten zu führen, ganz nach dem Motto: „Wenn schon mal alle da sind, können wir das gleich klären!“ Unstimmigkeiten klären Sie am besten im Vorfeld!

Ein Fest für die Erinnerung

Setzen Sie sich bereits von Beginn an Ihr wichtigstes Ziel: die Feier möge allen Anwesenden in guter Erinnerung bleiben, selbst wenn diese beim Eierpecken/Eiertitschen verloren haben und das Essen auch schon mal üppiger/besser oder sonst was war.

Runter mit den eigenen Ansprüchen

Schrauben Sie Ihre Erwartungen nach unten. Nobody is perfect!
Niemand erwartet ein bis in das kleinste Detail vorbereitete 7-Gänge-Menü. Sollte es entgegen der Erwartungen doch so jemanden in der Runde geben, dann haben Sie sicher eine Liste mit Top-Restaurants mit der Telefonnummer für die Tischreservierung bereit ;-). Als Gast verkneifen Sie sich jegliche Nörgeleien. Auch wenn Sie besser kochen und dekorieren oder grundsätzlich zur Riege der Top-Gastgeber:innen gehören.

Schöner Schein

Ostern ist das höchste Fest der katholischen Kirche. Ein Fest verlangt auch ein etwas festlicheres Outfit. Lassen Sie doch mal Schlabberhose, Pulli und Jeans im Kasten. Suchen Sie sich ein hübsches Outfit und glänzen Sie am Festtagstisch.

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft

An diesem alten Sprichwort kann man sich durchaus festhalten. Zeigen Sie Ihren Dank und Ihre Freude über die Einladung zum Osterfest. Den Blumenstrauß bitte aus dem Blumenladen holen, nicht von der Tankstelle oder dem Diskonter. Schokoladehasen sollen aus guter Schokolade hergestellt und keine Billigware sein. Die Flasche Wein für den Gastgeber oder die Gastgeberin darf auch ein wenig mehr kosten als der Tetrapak vom Diskonter. Möchten Sie Alkohol schenken, erkundigen Sie sich im Voraus, ob dies ein sinnvolles Geschenk ist. Vielleicht trinkt der oder die Beschenkte ja gar keinen Alkohol. Dann lieber wieder zurück zu Blumen und Pralinen.

Das feine Tischgeschirr für die Ostertafel

Das Osterfest ist eine gute Gelegenheit, feines Geschirr aus dem Schrank zu holen. Ist ein solches nicht vorhanden, dann peppen Sie die Tafel mit ein paar passenden Tisch-Dekos auf. Stoffservietten sind eine einmalige Investition und machen jede gedeckte Tafel festlicher. Sind Sie selbst Gast, dürfen Sie gerne auch die Mühe loben, die sich die Gastgeber mit der Dekoration und den Speisen gemacht haben.

Tischmanieren

Auch zu Ostern gelten die klassischen Regeln. Warum sollte es auch anders sein? Eigerichte werden übrigens nur mit der Gabel verspeist. Ausnahmen gibt es dann, wenn zum Eigericht auch andere Zutaten dazu gereicht werden wie z.B. Tomaten oder Speck, hier nehmen Sie zusätzlich das Messer zur Hand.

Wie funktioniert das klassische Eierpecken bzw. Eiertitschen?

Man nimmt das – unbedingt hart gekochte – Ei in die Hand. Mit der Spitze des eigenen Eis wird auf die Eispitze des Gegners geschlagen. Ziel ist, die Schale des gegnerischen Eis kaputt zu machen. Es wird reihum gespielt. Was nach brachialer Gewalt klingt, verlangt viel Fingerspitzengefühl. Sieger ist, wessen Ei zum Schluss als einziges noch unversehrt ist.

Die Flucht aus der Idylle

Wird die versammelte Familienbande irgendwann doch mühsam, kann man durchaus die Flucht nach vorne antreten und kleine Hilfsdienste anbieten. Abräumen des Geschirrs, Abwaschen, den Geschirrspüler ein- und wieder ausräumen, Wein oder Wasser oder beides aus Küche und Keller holen. Viele Gastgeber freuen sich darüber. Aber bitte nicht aufdrängen. Hören Sie ein klares Nein auf Ihr Hilfsangebot, dann akzeptieren Sie dieses. Als Gastgeber:in ist es noch komfortabler und die Flucht in die Küche noch einfacher.

Eventuell können Sie die anderen Teilnehmenden der Tafelrunde zum Spaziergang motivieren. Frische Luft hat auch schon so manches Streitgespräch bereinigt. Sonst hilft nur noch ein gemeinsamer Kinobesuch. Da dürfen alle schweigen.

Ich wünsche von Herzen ein fröhliches und gemütliches Osterfest für Sie und Ihre Lieben

Ihre
Renate Sandler

Die Fastenzeit

Vom 22. Februar (Aschermittwoch) bis (Gründonnerstag) 6. April wird in diesem Jahr die Fastenzeit begangen. Das bedeutet, wir sind bereits mitten drin in der Zeit des Innehaltens.

Was bedeutet Fastenzeit?

Die Definition lt. Wikipedia:
„Mit dem Aschermittwoch beginnt in der Westkirche traditionell die vierzigtägige Fastenzeit, die als vorösterliche Bußzeit auf das wichtigste Fest in der Christenheit vorbereitet – dem Fest der Auferstehung von Jesus Christus (Ostern). Diese Zeit der Buße und Umkehr soll an das vierzigtägige Fasten Jesu in der Wüste erinnern, bevor jener sein öffentliches Wirken begann.“

Die Fastenzeit ist die Zeit des Verzichtens, dieses Fasten wird durch die katholische Kirche vorgegeben. Jeder ist dazu eingeladen, sich von jenen Zwängen oder Dingen zu befreien, die von den wesentlichen Aspekten des Lebens abhalten.
Die dadurch entstehenden Freiräume sollen für ein intensives Erleben und die Reflexion des eigenen Daseins verwendet werden.

Zum Großteil wird die Fastenzeit dazu genutzt, um auf kulinarische Genüsse zu verzichten. Heute ist es aber nicht nur das bewusst reduzierte Essverhalten und der Verzicht auf Alkohol. Menschen verzichten auch auf das Internet, die Sozialen Medien, versuchen, das Rauchen einzuschränken oder zu stoppen. Auch der Verzicht auf das Mobiltelefon ist eine Art des Fastens.
Die zwei strengsten Fasttage sind der Aschermittwoch am Beginn und der Karfreitag am Ende der Fastenzeit.

Neben dem kulinarischen Fasten ist es für viele Menschen ebenso wichtig, sich von körperlichen Schlacken zu befreien. Und wo geht das besser als während einem Wellness-Urlaub? Einen wesentlichen Boost bietet die Sauna.

Wie verhält man sich in der Sauna richtig stilvoll?

📌 Hereinspaziert!

Wenn Sie frisch geduscht – ja, auch vor dem Saunagang wird geduscht – die Sauna betreten möchten, achten Sie darauf, dass Sie dies nicht während eines Aufgusses tun. Es würden hierbei zu viel Feuchtigkeit und ätherische Öle entweichen. Ist die Sauna bereits voll besetzt, so warten Sie am besten davor, bis Personen den Raum verlassen und so Platz für Sie wird.

📌 Hallo, da bin ich!

Die Sauna ist ein Ort der Ruhe. Trotz alledem sollten Sie sich nicht wortlos in die Kabine schleichen. Ein kurzer Gruß in die Runde ist angebracht und höflich. Danach heißt es wieder: psst! Direkten Augenkontakt vermeiden Sie. Starren Sie niemanden an, auch wenn das Gegenüber noch so hübsch wäre.

📌 Dein Bereich – mein Bereich

Setzen Sie sich so hin, dass mindestens eine Armlänge Platz zwischen Ihnen und anderen Personen ist.

📌 Kein Anschluss unter dieser Nummer

Ein Saunabesuch dient der Entspannung und Entschleunigung. Verzichten Sie daher unbedingt auf Ihr Smartphone. Dieses hat in der Hitzekabine nichts, aber auch gar nichts zu suchen. Nutzen Sie, selbst wenn der Tag noch so hektisch war, die Ruhe in dieser Zeit. Die Welt dreht sich weiter, auch wenn Sie mal eine Stunde nicht erreichbar sind.

📌 Alles nackig

In manchen nördlichen Ländern betritt man in die Sauna in Badebekleidung. In Österreich und Deutschland dürfen Sie getrost den nackten Körper zeigen. Aber nicht, dass Sie jetzt denken, Sie müssten posieren. Setzen Sie sich unbedingt auf Ihr Handtuch, damit Sie keinen Schweiß auf der Sitzbank hinterlassen. Das Weglassen von Stoff hat übrigens den Vorteil, dass die Verdunstung schneller von statten geht und der Körper mehr Kühlung erreicht.

📌 Der Nase zuliebe

Verzichten Sie am Vorabend des Saunagangs auf Knoblauch und Zwiebel sowie stark gewürzte Speisen. Die anderen Saunagäste werden es Ihnen danken.

📌 Sie auch hier?

Manchmal trifft man in der Hitzekammer Menschen, die man hier lieber nicht sehen möchte. Vorgesetzte, Kollegen, Geschäftspartner. Bitte nicht ignorieren! Grüßen Sie höflich, jedoch ohne Handschlag. Ist es Ihnen peinlich, unbekleidet zu sein, so können Sie sich in Ihr Handtuch wickeln. Aber diskret und ohne großes Aufsehen. Wollen Sie Augenkontakt vermeiden, können Sie sich auf die gleiche Seite setzen oder einfach die Augen schließen.

📌 Krank in die Sauna?

Viren und Bakterien mit Hitze den Garaus zu machen, ist eine gute Idee. Das klappt aber mit Tee im Bett besser!
Ein Saunabesuch ist zwar gut für die Stärkung der Abwehrkräfte, aber nur dann, wenn Sie gesund sind. Erkältet in die Sauna zu gehen, ist einerseits wegen der Ansteckungsgefahr unhöflich gegenüber anderen Saunagästen, andererseits kann dies zu einer großen Belastung für Ihr Herz-/Kreislaufsystem werden.

📌 Einer geht noch!

Vielleicht sind auch Sie schon mal in eine feucht-fröhliche Sauna-Runde geraten. Vermeiden Sie im Vorfeld des Saunagangs alkoholische Getränke, wobei ich hier nicht auf die medizinischen Hintergründe eingehen möchte. Dafür gibt es Spezialisten. Gründe, die ich meine, sind Ausdünstungen, die nicht eben fein für andere Nasen sind und auch das etwas kreativere Verhalten, das nach ein paar Gläsern Alkohol gerne an den Tag gelegt wird. Laut lachen, sprechen und grölen stört die Ruhe der anderen Gäste.

📌 Ab unter die Dusche

Die Abkühlung nach der Sauna ist wichtig, das wissen wir. Profis empfehlen, erst an die frische Luft zu gehen und danach unter die kalte Dusche. Ich habe schon gesehen, dass Saunagäste direkt von der Kabine in das Tauchbecken springen. Hüpfen Sie, wenn es Ihnen Spaß macht – aber vorher bitte unbedingt unter die Dusche. Ist einfach hygienischer!

Viel Spaß beim richtig stilvollen Saunieren!

Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche und erholsame Fastenzeit!

Herzlichst
Ihre
Renate Sandler

In meinem Buch „Aufgedeckt! Zeitgemäße Tisch-Etikette von Festbankett bis Würstelstand“ (mit einem Klick bei Amazon zu bestellen) sind die wichtigsten Punkte zur korrekten Haltung von Essbesteck für den mitteleuropäischen Raum angeführt.

Selbstverständlich wurden auch alle Persönlichkeiten in die Beschreibung mit einbezogen, welche die Gabel in der rechten und das Messer in der linken Hand halten. In unseren modernen Zeiten ist dies auch völlig in Ordnung. Machen Sie das gerne, niemand wird sich daran stoßen. Weiterlesen

Was bedeutet Business Etikette/Business Knigge?

Wer die Begriffe „Business Etikette“ oder „Business Knigge“ hört, denkt oft sofort an verstaubte, alte Regeln. Doch davon ist das Thema weit entfernt!

Unter Business Etikette verstehen wir die Zusammenfassung aller Etikette-Empfehlungen, die wir Menschen benötigen, um das berufliche Leben souverän zu meistern. Selbstverständlich können wir die Empfehlungen – ich spreche nicht gerne von Regeln, das klingt nach „müssen“ und nicht nach „dürfen“ – auch in unserem privaten Umfeld immer und überall anwenden. Weiterlesen