Internationale Begrüßungsrituale: Ein Tanz durch Kulturen und Traditionen

Internationale Begrüßungsrituale: Ein Tanz durch Kulturen und Traditionen

Welche kulturellen Unterschiede im Begrüßungsverhalten soll man beachten, wenn man internationale Geschäftsbeziehungen aufbaut?

In unserer globalisierten Welt wird immer klarer: Genauso wie Tischmanieren und Trinkgeld-Geben können auch Begrüßungsrituale wahre Fettnäpfchen hervorbringen. Die Bräuche variieren stark von Region zu Region, sind zudem oft religiös oder spirituell geprägt und spiegeln die kulturell festgelegten Hierarchien zwischen Personen(gruppen).

Wie beeinflusst unsere Körpersprache das gegenseitige Verständnis während internationaler Geschäftsverbindungen?

Ein falsch ausgeführter Handschlag oder eine unangemessene Begrüßungsgeste kann im schlimmsten Fall die Etikette verletzen und unerwünschte Missverständnisse hervorrufen. Und selbst wenn das Lächeln für uns Europäer fast schon selbstverständlich ist, so gibt es dennoch einige wenige Länder auf unserem Planeten, wo ein Lächeln wenig bewirkt.

Welche verbalen und nonverbalen Signale sollte man bei internationalen Meetings verwenden, um Respekt und Professionalität auszudrücken?

Händeschütteln: Ein universelles Zeichen – jedoch nicht überall

Das Händeschütteln gilt in den meisten Teilen der Welt als übliches bzw. zumindest akzeptiertes Begrüßungsritual. Ausnahmen bilden die meisten asiatischen Länder.

Manchmal ist diese Form der Begrüßung auch nur Männern vorbehalten. Frauen werden mancherorts ausschließlich nonverbal begrüßt.

Auch Blickkontakt wird nicht in jeder Kultur als angemessen angesehen.

Wenn Sie sich fragen, welche Rolle spielt die Etikette bei der Begrüßung in verschiedenen Ländern und wie kann man sich darauf vorbereiten:

Hier eine Zusammenfassung der gängigsten Begrüßungen, welche jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt …

In welchen Ländern kann ich meine Geschäftspartner mit einem Händeschütteln begrüßen?

Europa und Amerika: Die Klassiker des Handschlags

In Europa, Nord- und Südamerika ist das Händeschütteln ein gängiges Begrüßungsritual – es wird zwischen Mann und Frau, Jung und Alt, zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern sowie unter gleichrangigen Personen ausgeführt. Früher zeigte man dem Gegenüber mit der Geste des Handschlags, dass man keine Waffe in der Hand verbarg und dem Gegenüber (zumindest augenscheinlich) freundlich gesinnt war. Da die Waffe stets links getragen und somit mit der rechten Hand gezogen wurde, konnte man mit dem Handschlag zeigen: „Sieh mal, ich bin unbewaffnet“.

Ebenso wurde unter Geschäftsleuten so mancher Vertrag besiegelt oder eine Zusage manifestiert. Man gibt „Die Hand darauf“.

Generell gilt in unserem Kulturkreis im Business stets, dass die Person, welche die höhere berufliche Position innehat, über den Handschlag entscheidet. Der Rang ist maßgeblich und nicht das Geschlecht.

Welche Unterschiede gibt es beim Handschlag?

Umgangssprachlich gibt es keinen Unterschied, doch sieht man genau hin, dann sehen wir doch den kleinen, feinen Unterschied. Achten Sie bitte stets darauf, dass Ihre Handfläche trocken und nicht eiskalt ist – das wird als sehr unangenehm empfunden.

Der Händedruck ist der Standard im Business. Die Handflächen greifen komplett ineinander und werden kurz gedrückt. Bitte Vorsicht! In asiatischen Ländern wird nicht gedrückt, bloß kurz gehalten.

Das Händeschütteln darf kein Gewaltakt werden, der Arm des Gegenübers wird nicht durchgeschüttelt, sondern die Hand wird ganz leicht zwei, dreimal auf und ab bewegt. Zu langes Schütteln wird als ruppig und übergriffig empfunden.

Der Handschlag ist nichts für zartbesaitete Gemüter. Diese Begrüßung findet meist unter gut bekannten Männern statt, die sich auf eine besonders herzliche und vertraute Art begrüßen. Oftmals wird der Handschlag auch noch mit einem „Schlag“ oder kräftigem Klopfen auf den Rücken des Anderen begleitet. Ich halte immer den Atem an, wenn ich so einer Begrüßung ansichtig werde 😀

Wichtig ist, dass Sie den Handschlag nicht über ein „Hindernis“ hinweg ausüben, das bedeutet auch, dass Sie um einen (Schreib-)Tisch herumgehen. Haben Sie einen Blazer bzw. Sakko an, dann schließen Sie diesen beim Aufstehen mit der linken Hand, um dann mit der rechten die dargebotene Hand zu ergreifen.

Wangenkuss: Ein Küsschen auf die Vielfalt

Der Wangenkuss, bei uns auch als „Bussi links, Bussi rechts“ bekannt, kommt vor allem in Europa sowie Zentral- und Südamerika in zahlreichen Varianten vor. In Mitteleuropa werden Wangenküsse hauptsächlich zwischen Familienmitgliedern und Freunden ausgetauscht – in Portugal beispielsweise begrüßt man so auch Fremde (im privaten Rahmen). Die Anzahl der Küsse ist dabei je nach Land unterschiedlich. In Österreich ist ein Kuss auf jede Wange üblich, in der Schweiz und manchen Regionen Frankreichs sind es bis zu vier Küsse. In Belgien hingegen ist es nur einer und in Argentinien sind es wiederum vier.

In der Business-Welt ist jedoch Zurückhaltung geboten! Hier warten Sie ab, was von Ihrem internationalen Gesprächspartner an Zuwendung kommt.

Grundsätzlich gilt: niemand soll einen herzhaften Knutscher verpasst bekommen, sondern eher ein in die Luft und an der Wange vorbeigehauchtes „Busserl“, wie wir Österreicher zu sagen pflegen.

Begrüßungsrituale rund um den Globus

Wie kann man sich auf den Umgang mit unterschiedlichen Begrüßungsritualen in Europa vorbereiten, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen?

Begrüßung in deutschsprachigen Ländern

„Servus, Grüß Gott und guten Tag“.

Selbst in den deutschsprachigen Ländern gibt es keine einheitlichen Begrüßungsregeln.

Hört man im Norden Deutschlands öfters ein „Moin, Moin“ zur Begrüßung, findet kann man im Süden Deutschlands und auch in Österreich ein „Grüß Gott“ oder „Servus“. In der deutschsprachigen Schweiz werden Personen in einem formellen Rahmen mit „Gruezi“ begrüßt.

Zur Info: das „Moin, Moin“ ist nicht mit „Guten Morgen“ gleichzusetzen, man verwendet diesen Gruß den ganzen Tag über.

Geküsst wird je nach Region, im formellen Rahmen sollte man diese Form der Annäherung vermeiden.

Italien: Grüße zu jeder Zeit

Während man hierzulande bei der Begrüßung zwischen den Tageszeiten unterscheidet, gibt es im Italienischen keinen Unterschied zwischen „guten Morgen“ und „guten Tag“. Morgens nutzt man „buon giorno“, abends „buona sera“. Diese Grußformel nutzt man jedoch meist im Business-Bereich.

Ganz korrekt spricht man fremde Personen zusätzlich mit „Signor“ bzw. „Signora“ an und gegebenenfalls mit dem Titel oder der Position. In Italien erhält übrigens jeder Hochschulabsolvent den Titel „Dottore“ bzw. „Dottoressa“. Somit ist es wertschätzender, den Rechtsanwalt mit „Avvocato“ anzusprechen oder einen Ingenieur mit „Ingenere“, denn „Dottore“ sind es ohnedies beide.

Privat kann man schon mal ein fröhliches „Ciao“ oder „Salve“ schmettern.

Der Handschlag mit Blickkontakt ist hier immer ein gutes Begrüßungsritual.

Spanien: Distanz und Respekt

In Spanien reicht man sich im distanzierten Rahmen generell die Hand und hält Blickkontakt beim Begrüßen. Unterschiedliche Formeln wie „buenos días“(bis 12.00 Uhr mittags), „buenas tardes“(bis zum Einbruch der Dunkelheit“ und „buenas noches“ (abends) werden den Tageszeiten angepasst.

Die informelle Begrüßung kann mit einem „hola, qué tal?“ zu deutsch „Hallo, wie geht´s?“ erweitert werden. In diesem Rahmen gibt es auch wieder den – gehauchten – Wangenkuss. Je einmal links und rechts. Begonnen wird mit der rechten Wange. Diese Variante wird meist nur zwischen Frauen verwendet. Die Herren bevorzugen eher den Handschlag, nur im Familienkreis und im Freundeskreis wird auch die männliche Spezies untereinander umarmen.

Frankreich: Kurz und knapp

In Frankreich genügt ein kurzer Händedruck mit Blickkontakt bei distanzierteren Gesprächspartnern. Hier werden die Hände nicht geschüttelt, sondern – nein nicht gerührt, – lediglich kurz gedrückt. Es ist im förmlicheren Rahmen üblich, der Grußformel „Bonjour“ ein „Madame“ oder „Monsieur“ anzuschließen. Ein knappes „Bonjour“ allein kann im Business als unhöflich gewertet werden.

Unter Freunden geht es lockerer zu, hier genügt ein saloppes „Salut“ und die Wangenküsse werden fröhlich verteilt. Es sind zwei bis vier Küsse zu absolvieren, je nach Region verschieden. Gestartet wird meist mit der rechten Wange, doch auch das kann variieren.

England: Von „How do you do“ bis zum Lächeln

In England ist beim ersten Treffen das Händeschütteln üblich, danach nicht mehr. Dann ersetzen ein Lächeln und Kopfnicken den Handschlag. Wird man gefragt: „How do you do“, antwortet man „I´m fine, thank you. And you?”. Körperkontakt, vor allem im formellen Rahmen, wird nicht geschätzt. Eine herzliche Begrüßung inkl. Küsschen ist nur unter Freunde üblich und auch nur dann, wenn man sich länger nicht begegnet ist. Als Gruß genügt ein „Hello“ bzw. Hi“. Formeller sind “Good Morning”, “Good Afternoon” und “Good Evening”

Ist ein “Hallo” zeitgemäß?

Ein herzliches “Hallo” finden Sie in verschiedenen Sprachen in ähnlicher Form wie z.B. in der schwedischen, niederländischen, englischen und norwegischen Sprache. Die Nutzung dieses Grußes hat eine sehr junge Geschichte. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde sie mit der Erfindung des Telefons ein Teil unserer Kommunikation. In einigen Länder wie z.B. Frankreich wird das Grußwort noch heute genutzt, wenn ein Telefonanruf entgegen genommen wird.

Russland und Polen: Ein Sammelsurium an Gesten

In Russland ist der Handschlag unter Männern üblich, die Damen werden traditionellerweise nur verbal bzw. mit einem Kopfnicken begrüßt. Reicht die Dame die Hand, dann darf man diese auch ergreifen. Achten Sie darauf, dass Sie in Russland niemanden auf der Türschwelle begrüßen, das bringt im Glauben dieser Kultur Unglück.

In Polen wiederum glaubt man daran, dass die Begrüßung auf der Türschwelle Streit bringen wird und deshalb ist man auch hier darauf bedacht, Gäste mit Handschlag erst im Raum zu begrüßen.

Indien

In Indien zählt das „Namasté“, bei dem man die Hände vor der Brust faltet und sich leicht verbeugt, mehr als der Händedruck. Das Schütteln der Hände ist nur in der indischen Männerwelt zu finden. Damen und Herren berühren sind üblicherweise nicht bei der Begrüßung.

Gibt es spezielle Regeln oder Traditionen, die man bei der Begrüßung in asiatischen Kulturen beachten sollte?

Asien: Verbeugungen und Zurückhaltung

In Japan verbeugt sich der Mensch zur Begrüßung und hält Respektsabstand. In China hat sich der Handschlag im Business, genauso wie in Südkorea, etabliert, wobei in asiatischen Ländern grundsätzlich ein ganz leichter Händedruck wichtig ist.

Japan

In Japan, einem Land mit tief verwurzelten Traditionen, verbeugt man sich zur Begrüßung. Hierbei ist höchste Sensibilität gefragt, da in der japanischen Kultur ein großer Wert auf Respektsabstand gelegt wird – man möchte sich im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu nahe treten. Um Unhöflichkeit zu vermeiden, gilt es, direkten Blickkontakt zu meiden, also den Kopf bei der Verbeugung ebenfalls senken.

Wie tief muss ich mich in Japan gegenüber meinen Geschäftspartnern verbeugen?

Die japanische Begrüßungsetikette ist für die Fettnäpfchen berüchtigt, die sie für Besucher bereithält. Doch keine Sorge, niemand wird von Ihnen erwarten, dass Sie die 17 Stufen der Höflichkeit beherrschen. Am besten, sie ahmen Ihre Geschäftspartner nach.

Grundsätzlich gilt: je tiefer man sich verbeugt, desto mehr Respekt drückt man aus.

Die Verbeugung selbst ist eine kunstvolle Geste. Man neigt den Oberkörper aus der Hüfte nach vorne. Die Verbeugung wird für einige Sekunden gehalten, wobei die Hände nahe den Hüften bzw. den Oberschenkeln platziert sind. Die Tiefe der Verbeugung drückt dabei den Grad des Respekts aus.

Kleine Verbeugungen sind angemessen für enge Freunde, während Personen gleichen Ranges mit etwa 15 Grad und Respektpersonen mit 30 Grad-Verbeugung begrüßt werden. Eine Verbeugung von 45 Grad zeigt Respekt gegenüber Vorgesetzten, während eine tiefe Verbeugung von 70 Grad für den Kaiser reserviert ist.

Falls Ihnen eine aus Japan stammende Person die Hand zur Begrüßung reicht, ist es völlig in Ordnung, diese Einladung zum Händeschütteln anzunehmen. Zeigen Sie bitte niemals mit dem Finger auf eine Person, stets nur mit der geöffneten Hand.

In einer so reichen Vielfalt von Gepflogenheiten zeigt sich, wie unsere Handlungen symbolisch unsere Achtung und Wertschätzung für die jeweilige Kultur ausdrücken können.

China

In China hat sich im internationalen Business mittlerweile der Handschlag als durchaus übliches Begrüßungsritual etabliert. Die Begrüßung erfolgt durch Händereichen oder eine leichte Verbeugung. Darüber hinaus ist die Berührung des Körpers Ihres Gegenübers (Umarmung, Wangenkuss, Berühren des Kopfes und so weiter) tabu. Vermeiden Sie den direkten Blickkontakt, senken Sie Ihren Blick.

Wichtig ist in allen asiatischen Ländern ein LEICHTER Händedruck. Die Asiaten legen ihre Hand in die Hand des Gegenübers, ohne zu drücken. Was bei uns als NoGo und eher durchsetzungsschwach gilt, ist in diesem Kulturkreis üblich. Somit bitte keine Quetschungen durchführen. Der Handschlag wird oftmals nur zwischen Männern durchgeführt, nicht bei Damen.

Arabische Länder: Hierarchie und Subtilität

In arabisch geprägten Ländern ist die Hierarchie bei der Begrüßung wichtig. Zwischen Männern ist ein leichter Händedruck mit Blickkontakt üblich, Frauen werden ausschließlich subtil begrüßt. Dies ist vor allem in den konservativen Golfstaaten zu beobachten. Betreten Sie einen Raum mit mehreren Personen, so wird zuerst der Gastgeber begrüßt. Danach der Älteste und dann alle anderen männlichen Personen.

Frauen werden entweder nicht begrüßt oder nur mit einem Kopfnicken. Wenn eine Frau die Hand zur Begrüßung reicht, darf man diese zur Begrüßung auch annehmen. Unter Frauen ist der Handschlag durchaus in Ordnung. Reichen Sie jedoch niemals die linke Hand, selbst, wenn Sie Linkshänder sind. Die linke Hand gilt im arabischen Raum als unrein und somit würden Sie eine grobe Verfehlung an den Tag legen, die Ihnen sogar den Geschäftsabschluss kosten kann.

Gehen Sie als europäische Frau in ein Meeting, dann können Sie gerne die Hand zur Begrüßung reichen. Es ist jedoch immer ratsam, als weltgewandte Frau abzuwarten und auf das Verhalten des Geschäftspartners entsprechend zu reagieren. Dies empfiehlt sich vor allem, wenn es sich um ein Arbeitsmeeting mit zu erwartendem Abschluss handelt.

Afrika: Ein Kontinent, vielfältige Rituale

Der Kontinent Afrika zeigt eine breite Palette von Begrüßungsgesten. Der Handschlag ist die gängigste Variante, doch die kulturelle Vielfalt führt zu verschiedensten Ritualen. Während Sie in Marokko das eine Ritual finden, werden Sie in Namibia oder Südafrika ein anderes vorfinden. So ist in einigen Ländern der Körperkontakt zwischen Frauen und Männern nicht üblich.

Wenn Sie z.B. in Nigeria auf andere Menschen treffen, so ist es durchaus höflich, sich für die ausführliche Begrüßung Zeit zu nehmen und sich gleich über das Wohlbefinden des Gegenübers und seiner Familie zu erkundigen. Hier ist es empfehlenswert, sich vor Antritt einer Reise bei Kollegen und Kolleginnen oder auch bei den jeweiligen Botschaften zu erkundigen – oder mir zur schreiben.

Internationale Begegnungen: Lächeln als Universalsprache

Trotz diesem umfangreichen Wissen kann es bei internationalen Treffen zu Unsicherheiten kommen. Ein ehrliches Lächeln ist jedoch fast überall auf der Welt ein verbindendes Zeichen.

Welche Fauxpas sollte man vermeiden, um Missverständnisse oder peinliche Situationen während internationaler Begrüßungen zu verhindern?

Sie werden niemals in jeder Kultur alles wissen und umsetzen können. Das ist einfach nicht möglich und niemand wird Ihnen böse sein.

Auch Präsidenten und Ministerinnen sind davor nicht gefeit. Sogar diese Persönlichkeiten, die normalerweise stets gut informiert sind, können in so manches Fettnäpfchen treten.

Eine kleine Anekdote:

Als der damalige US-Präsident Barack Obama seinen chinesischen Amtskollegen, Hu Jintao, traf, verbeugte sich Präsident Obama. Präsident Jintao hingegen streckte ihm die Hand zum Gruß entgegen. Beide wollten ihre Höflichkeit und Wertschätzung zeigen, indem sie sich der jeweils anderen Kultur angepasst hatten.

Sie sehen, auch das kann passieren, selbst bei Vorhandensein eines strengen Protokolls.

Wir sind eben doch alle „nur“ Menschen.

Haben Sie Ergänzungen zu diesem Artikel, so freue ich mich auf Ihre Zuschrift.

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